Das Werk BMW Berlin wird 50.

Vor genau 50 Jahren, im Herbst 1969, liefen die ersten BMW Motorräder in Berlin-Spandau vom Band. Die steigende Nachfrage nach BMW Motorrädern veranlasste das Unternehmen damals, die Produktion von München nach Berlin zu verlegen.

1969 waren es noch 400 Mitarbeiter, die täglich ca. 30 Motorräder produzierten. Heute arbeiten im Werk über 1.600 Menschen in der Motorradfertigung.  Tag für Tag rollen ca. 700 BMWs vom Band.

Seitdem ich meinen Führerschein Ende 2013 in den Händen hielt, bin ich die verschiedensten BMW Modelle gefahren. Von einer R 69, über die Doppel-R bis zur R 1250 GS – ich habe alle Segmente ausprobiert, war auf der Rennstrecke und viel im Gelände. Und jedes Modell war auf seine Art wundervoll.

Drei Modelle aber liegen mir ganz besonders am Herzen.

Meine R75/5, die dieses Jahr ebenfalls 50-jähriges Jubiläum feiert und mit der ich nicht nur Touren am Gardasee und den Pyrenäen gefahren bin, sondern 2017 auch an meinem ersten Bergrennen, dem Auerberg Klassik, teilgenommen habe.

Außerdem meine F 650 GS, die mich quasi problemlos von Bayern nach Kirgisistan und zurück gebracht hat und trotz 90.000 km auf der Uhr immer noch tadellos aussieht.

Zu guter Letzt, das jüngste Meisterwerk: die R nineT. Durch sie habe ich einen sehr wichtigen Menschen kennen und lieben gelernt. Die R nineT wird uns für immer verbinden und jedes Mal wenn ich eine auf der Straße sehe, verspüre ich ein leichtes Herzblubbern.

Drei sehr gute Gründe für mich „Danke, Werk Berlin!“  zu sagen. Lasst euch laut und wild feiern, ihr habt es verdient.

Wheels & Stones 2019

Die Nachwehen von den BMW Motorrad Days sind noch nicht ganz verdaut, da darf ich mich schon auf das nächste Event freuen. Es geht in die Saar-Lor-Lux Region zum Wheels & Stones Festival. Da es gut 1000 km hin und zurück sind und ich außerdem mein Campingzeug transportieren muss, werde ich mit der Kathl fahren. Auch wenn das W&S als Treffen für klassische Motorräder beworben wird. Dann bin ich eben der Exot diesmal. Zu meiner Überraschung hat alles in meinen Ortlieb Sack gepasst. Also neben Klamotten und Waschzeug auch das gesamte Equipment wie Isomatte, Schlafsack, Kochgeschirr und sogar der Campingstuhl. Alles bis auf das Zelt, das schnalle ich, nachdem der Ortlieb Sack ordentlich auf der Kathl verzurrt ist, oben drauf. Und ja ich muss zugeben, schön ist anders. Arme Kathl. Sie wurde mir zwar mit Gepäcksystem geliefert aber da ich nicht auf Hartschalenkoffer stehe, habe ich den Träger abmontiert und mich bisher auch nicht um ein vernünftiges Softgepäck gekümmert.

Die Fahrt zum Wheels & Stones ist unspektakulär, ich nehme die Autobahn, um Zeit zu sparen. Für die 495 km brauche ich 5,5 Stunden. Das Festival findet ein paar Kilometer außerhalb von St. Wendel auf einer abgesperrten Straße statt. Rechts und links der Straße liegen die Eventfläche und der Campingbereich. Dort treffe ich Sven, Eberhard, Stephan, Julika und Ingrid aus Münster. Wir kennen uns von diversen Events und ich darf mich zu ihnen stellen. Ein bisschen sentimental werde ich ja schon, als ich das Zelt aufstelle, mit dem Roland und ich vier Monate lang gereist sind. Was man dem Zelt durchaus auch ansieht. Links neben dem Eingang der riesige dunkle Fleck. Hier ist eine Flasche Olivenöl in meiner Seitentasche ausgelaufen. Und eine Abspannschnur ist total kurz, weil sie ein kleiner Hund in Albanien abgekaut hat. Wie kleine Missgeschicke zu schönen Erinnerungen werden können.

Nachdem alles aufgebaut ist, gehen wir Richtung Bühne, vorbei an den ersten Ausstellern und Foodtrucks. Es dauert nicht lange und ich entdecke die erste Toaster BMW. Und eine BMW im Chopperstyle. Glücklicherweise ist beim Umbauen ja alles erlaubt, wie ich finde. Je mutiger desto besser. Ich schlender noch etwas über das Gelände, bevor ich den restlichen Abend an der Bulleit Bar verbringe. Irgendwann nach Mitternacht krabbel ich ins Zelt und es dauert nicht lange, bis ich eingeschlafen bin – obwohl in jedem Zelt um mich herum Schnarcher liegen.

Den nächsten Tag verbringe ich zunächst faul vor dem Zelt. Es ist einfach zu heiß, um sich zu bewegen. Erst am späten Nachmittag schaffe ich es, mich aufzuraffen, um das Flat Track Training und kurze Zeit später das Rennen anzusehen. Stephan fährt auf seiner Suzuki mit, der „Motonaut“ Michael hat sich eine Yamaha gebaut und natürlich ist Rolf auf seiner Starrrahmen BMW am Start. Die Strecke ist relativ klein, aber da es hier sowieso nur um den Spaß geht, fährt keiner mit dem Messer zwischen den Zähnen. Besonders witzig sind die Freaks, die sich mit ihren Dickschiffen wie z.B. einer R 1200 GS auf die Strecke wagen – mit Fähnchen und Koffern am Motorrad. Zurück am Campingplatz koche ich für die Truppe aus Münster und mich Pasta. Wieder muss ich an Rolands und meine Reise denken. Wir haben oft mehrere Tage hintereinander Pasta mit Tomatensauce gegessen. Roland war da recht pflegeleicht – zum Glück! Sven und ich hatten vorhin zwei Flaschen Rosé und Crushed Ice gekauft, so dass wir trotz der Hitze gekühlten Wein zur Pasta genießen können. Nach dem Essen gehen wir wieder alle zusammen auf die Eventfläche und feiern dort bis spät in die Nacht weiter.

Am nächsten Morgen herrscht relativ früh Aufbruchstimmung, da Julika und Ingrid Richtung Frankreich weiterreisen. Die beiden Mädels machen einen zweiwöchigen Motorradurlaub und ich beneide sie so sehr dafür! Auf mich wartet morgen wieder das Büro. Julika und Ingrid starten kurz vor 10 Uhr, ich schaffe immerhin 11 Uhr. Diesmal möchte ich die KTM App für die Navigation nach Hause ausprobieren. Die Route ohne Autobahn wird mit 8 Stunden Fahrzeit angegeben. Mit Pausen sollte ich in ca. 10 Stunden daheim sein. Ich koppel mein Samsung S10 mit der KTM und auf dem Display wird eine Pfeilnavigation angezeigt sowie die Kilometer bis zum Ziel. Wunderbar, das hat schon mal prima geklappt. Auch heute ist es sehr warm, deswegen hab ich mir meinen Camelbak komplett gefüllt und auf den Rücken geschnallt. Die Kombi Belstaff Lederjacke und Trinkrucksack sieht lustig aus, aber Funktion geht in diesem Fall vor. Die Route führt mich durch das Elsass in Richtung Schwarzwald. Beides Gegenden, in denen ich noch nie war. Auf der Schwarzwaldhochstraße ist einiges los, ich begegne unglaublich vielen Motorradfahrern aber auch Familien beim Sonntagsausflug. Leider bricht die Verbindung zwischen KTM App und Display mehrmals ab, die Pfeilnavigation ist wie eingefroren und ich muss stehen bleiben und die Routenführung am Handy neu starten, obwohl sie in der App ordentlich angezeigt wird. Das ist ein bisschen nervig, ich werde aber von der App mit herrlich kurvigen Strecken entschädigt. Denn immer wieder soll ich die Bundesstraße verlassen und in kleine Straßen abbiegen, die mich in so lustige Orte wie „Killer“ führen. Einmal lande ich zwar auch in einem Wohnviertel, in dem sich die App dann auch nicht mehr auskennt, aber ansonsten gefällt mir die gewählte Route super gut.

Ich bin seit acht Stunden unterwegs und es sind noch über 100 km bis nach München. Ich bin nicht müde oder gelangweilt. Nur die Unterhaltung könnte besser sein. Es fehlt mir, während der Fahrt mit Roland zu quatschen. Wir hatten immer die lustigsten Gespräche auf unseren Reisen, haben ganze Songtexte umgedichtet und ausführliche Diskussionen geführt. War ja genug Zeit dazu und man konnte dem Gespräch quasi nicht entkommen. Das Alleinereisen hat aber auch Vorteile, die ich versuche mit jeder Tour mehr und mehr zu genießen. Ich entscheide alleine, welche Route ich fahre. Ich kann anhalten wann und so oft ich möchte – auch wenn es alle 10 Meter für ein Foto ist. Und ich tanke, wann ich will und vor allem nicht auf den letzten Drücker – so wie Roland das gern macht. Ich werde diese Saison noch ein paar Touren alleine unternehmen. Nichts Wildes, meistens zu Motorrad-Events übers Wochenende oder für ein paar Tage an den Gardasse. Aber es ist trotzdem etwas anderes, ob man zu zweit losfährt und ankommt, oder ob man eben alle Eindrücke alleine verarbeitet. Mal sehen, wie ich am Ende der Saison über das Alleinereisen denke.

BMW Motorrad Days 2019 – 40.000 Besucher feiern die „Strich-5“

Auf die diesjährigen BMW Motorrad Days freue ich mich ganz besonders. Die /5 Baureihe feiert nämlich 50-Jähriges Jubiläum und da ich eine wunderbar original erhaltene R75/5 besitze, wurde ich von BMW Motorrad eingeladen, an einem speziellen /5 Rideout teilzunehmen.

Vor drei Jahren habe ich mir meine /5 mit Toaster Tank, Baujahr 1973, gekauft. Es musste genau dieses Modell mit diesem Tank sein. Über 1 Jahr hatte ich gesucht, bis ich mein Schätzchen in Kassel gefunden hatte. Seitdem haben wir ein paar gemeinsame Kilometer zurück gelegt, im bayerischen Oberland, den Pyrenäen und natürlich rund um den Gardasee. Und egal wo wir unterwegs sind – immer wieder sprechen mich Menschen – vor allem Herren mittleren Alters – auf meinen blauen Oldtimer an.

So auch Freitagmittag, als ich auf das Gelände der BMW Motorrad Days fahren möchte. Ich halte vor dem Security-Mitarbeiter, da rennt von links ein Mann auf mich zu und fragt, ob ich das Motorrad verkaufen möchte. Bevor ich ihm antworten kann, ruft ein anderer Herr von rechts: „Ich hätte auch Interesse an deinem Bike!“ „Ha ha nein, die verkaufe ich niemals!“ antworte ich und lache. Ich denke, beide hatten mit dieser Antwort gerechnet denn sie grinsen freundlich zurück. Der Security-Mitarbeiter lässt mich passieren und ich fahre zum Treffpunkt für den Rideout am Classic Zelt. Es sind bereits einige andere Teilnehmer vor Ort. Vor dem Zelt stehen sowohl Original /5 als auch umgebaute Versionen und als große Überraschung ein R nineT /5 Sondermodell in der Farbe blau! Und kein geringerer als Helmut Dähne, Rundenrekordhalter auf der Nordschleife des Nürburgring, wird diese neue nineT fahren. Ich freue mich total, denn Helmut ist unglaublich sympathisch und lustig. Zuletzt gesehen haben wir uns 2017 beim Auerberg Klassik Bergrennen. Wir kommen sofort ins Gespräch und Helmut sieht sich meine /5 an – und nimmt auf ihr Platz. Hinter mir natürlich.

Als weiterer Ehrengast bei der Ausfahrt dabei ist Michael Veith, ehemaliger deutscher Skirennläufer. Michael fährt ebenfalls eine original R 75/5. Dann geht’s auch schon los. Alle steigen auf ihre Bikes und ich höre um mich herum mehrfach ein lautes „KLONCK“ – denn so klingt es, wenn man den 1. Gang bei der /5 einlegt. 12 Männer und ich starten zu einer gemütlichen Runde Richtung Mautstraße Vorderriss. Das Wetter ist herrlich, die Boxer blubbern und nach einer knappen Stunde erreichen wir das Gasthaus Post in Vorderriss, wo wir eine kurze Kaffeepause einlegen. Nur Michael Veith dreht noch eine Extra-Runde – mit der nineT /5 und kommt bei seiner Rückkehr ins Gasthaus aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus! Nachdem wir uns alle ausreichend gestärkt haben, geht es wieder zurück zu den Motorrad Days, denn geplant ist ein ganz besonderer Auftritt: Wir dürfen alle auf die Eventfläche vor der Hauptbühne einfahren und unsere Bikes vorführen. Helmut gibt den Moderatoren ein kurzes Interview, dann erzählt Norbert von BMW Motorrad über das Sondermodell und die verfügbaren Optionen 719. Nach dem Auftritt stelle ich mein Motorrad vor dem BMW Classic Zelt ab. Und hier wird sie auch bis Sonntag stehen bleiben. Denn jetzt wird gefeiert.

Den Freitagabend verbringe ich im neuen Zirkuszelt bei den Berliner Motor Circus Jungs, mit viel Helleluja Bier und cooler Rockmusik. Als um kurz vor 1 Uhr das Zelt geschlossen wird, wechseln wir die Location und ich tanze in der US Lodge weiter. Die Stimmung ist einfach fantastisch und so bin ich erst um 4 Uhr im Bett. Der Samstag beginnt entsprechend spät für mich, gegen Mittag bin ich auf dem Gelände und die meiste Zeit stehe ich am Stand von Ortema bzw. dem Enduro Action Team und unterstütze Robert und Bernd dabei, ihre Trainings zu promoten. Abends dann das gleiche Spiel wie am Tag zuvor: Gemütliches Zusammensitzen im Zirkuszelt, coole Musik, Abtanzen in der US-Lodge und sehr spät ins Bett gehen.

Sonntag sehe ich mir einige Aussteller an sowie die Stuntshows bevor ich mich auf den Heimweg machen möchte. Ich verabschiede mich von allen Freunden aus Berlin, Stuttgart und Garmisch und gehe zum Classic Zelt, um meine /5 zu satteln. Wie es der Zufall will, treffe ich dort wieder auf Helmut Dähne. Er ist ebenfalls im Aufbruch und wir beschließen, zusammen nach München zu fahren. Noch beim Tankstopp in Garmisch fängt es an, wie aus Eimern zu schütten und es weht ein ekelhaft kalter Wind. Helmut hat natürlich Regenkleidung dabei, ich nicht. Ich trage Jeans, Lederjacke, meinen DMD Helm mit Brille und Lederhandschuhe. Helmut sieht mich an und sagt: „Mädel, man fährt doch nicht ohne Regenkleidung los!“ Wenigstens mit meinen neuen Reifen ist er zufrieden. „Aha Conti, der ist gut. Also, bleibst schön an mir dran, ok!“ Na dann, raus in das Unwetter! Wir starten los. An der ersten Ampel halte ich neben Helmut. „Dranbleiben ist näher“, ruft er zu mir rüber. Ich nicke. Klar, verstanden, ab jetzt lege ich an jeder Ampel einen 1A Rennstart hin und klebe am Heck seiner R 80 GS. Der Regen schießt durch die Öffnungen in meinem Helm und es fühlt sich an wie 1000 Nadelstiche. Meine Jeans ist nach wenigen Minuten klitschnass. Doch nach einer halben Stunde sehe ich Licht, helles Licht am Himmel. Wir fahren dem schlechten Wetter tatsächlich davon und kurze Zeit später hört es endlich auf zu regnen. Jetzt ist es nur noch kalt. Egal, ich bin einfach nur mega happy, hinter Helmut zu fahren. Seine Linie. Die Linie eines großen Rennfahrers.

Vor Starnberg biegt Helmut links ab und wir halten am Gut Kerschlach für eine Kaffeepause. Großartige Idee, wie ich finde. Ich bestelle Erbeerkuchen, Helmut Himbeere. Ich wärme mich am heißen Kaffee und wir unterhalten uns natürlich über Motorräder, was sonst. Helmut erzählt mir von seinem Rennmotor, den er reparieren muss. Der Kolben ist gebrochen. Wer den Rennmotor gebaut hat, will ich wissen. „Na ich natürlich, das hab ich schließlich gelernt bei BMW“ sagt Helmut. Hoffentlich läuft seine Maschine bis Oktober zur Auerberg Klassik, denke ich mir.

Wir verabschieden uns, bevor wir wieder auf unsere Mopeds steigen, denn Helmut biegt kurze Zeit später im Kreisverkehr ab. Ich bin 20 Minuten später daheim und parke meine /5 in der Garage und trage meine Tasche in die Wohnung. Wieder liegt ein wundervolles Motorrad-Wochenende hinter mir.

Titelbild: Amelie Mesecke 

Wie die Zeit vergeht!

Genau heute vor einem Jahr haben Roland und ich uns mit 2 Motorrädern von Passau aus auf den Weg Richtung Zentralasien gemacht. Wir hatten knapp 4 Monate Zeit zu reisen und haben es bis nach Kirgisistan geschafft – und wieder zurück nach München und dabei 30.000 km zurück gelegt.

Nicht nur heute – an diesem Jubiläum – sondern jeden Tag seit meiner Rückkehr nach München wünsche ich mich wieder zurück aufs vollgepackte Motorrad mit nur einem Ziel vor Augen: mich mit jedem Kilometer weiter von der Heimat zu entfernen und in fremden Ländern ein neues Zuhause zu finden.

Der Arbeitsalltag hat mich viel zu schnell wieder eingeholt und ich vermisse den Reiz des Unbekannten, die Herausforderungen, sich in einem fremden Land zurecht zu finden, morgens nicht zu wissen, wo ich abends übernachten werde, welche Menschen ich unterwegs treffe, welchen Weg ich einschlagen werde.

Es wird noch ein bisschen Zeit vergehen, bis ich wieder für längere Zeit verreisen kann. Bis es soweit ist, finde ich mein Glück in kleinen Fluchten, z.B. an den Gardasee oder zu Motorrad-Events. Und wenn das Fernweh ganz schlimm wird, dann lese ich einfach in meinem Blog und sehe mir die Fotos an und hole so die schönsten Momente und Erinnerungen wieder zurück.

Und übrigens, genau deswegen schreibe ich weiter, damit ich auch die vielen kleinen Highlights meiner PS gefüllten Freizeit festhalte und mit euch teilen kann.

Aber jetzt gibt’s nochmal einen kleinen Rückblick unserer Reise auf der Seidenstraße: