Wheels & Stones 2019

Die Nachwehen von den BMW Motorrad Days sind noch nicht ganz verdaut, da darf ich mich schon auf das nächste Event freuen. Es geht in die Saar-Lor-Lux Region zum Wheels & Stones Festival. Da es gut 1000 km hin und zurück sind und ich außerdem mein Campingzeug transportieren muss, werde ich mit der Kathl fahren. Auch wenn das W&S als Treffen für klassische Motorräder beworben wird. Dann bin ich eben der Exot diesmal. Zu meiner Überraschung hat alles in meinen Ortlieb Sack gepasst. Also neben Klamotten und Waschzeug auch das gesamte Equipment wie Isomatte, Schlafsack, Kochgeschirr und sogar der Campingstuhl. Alles bis auf das Zelt, das schnalle ich, nachdem der Ortlieb Sack ordentlich auf der Kathl verzurrt ist, oben drauf. Und ja ich muss zugeben, schön ist anders. Arme Kathl. Sie wurde mir zwar mit Gepäcksystem geliefert aber da ich nicht auf Hartschalenkoffer stehe, habe ich den Träger abmontiert und mich bisher auch nicht um ein vernünftiges Softgepäck gekümmert.

Die Fahrt zum Wheels & Stones ist unspektakulär, ich nehme die Autobahn, um Zeit zu sparen. Für die 495 km brauche ich 5,5 Stunden. Das Festival findet ein paar Kilometer außerhalb von St. Wendel auf einer abgesperrten Straße statt. Rechts und links der Straße liegen die Eventfläche und der Campingbereich. Dort treffe ich Sven, Eberhard, Stephan, Julika und Ingrid aus Münster. Wir kennen uns von diversen Events und ich darf mich zu ihnen stellen. Ein bisschen sentimental werde ich ja schon, als ich das Zelt aufstelle, mit dem Roland und ich vier Monate lang gereist sind. Was man dem Zelt durchaus auch ansieht. Links neben dem Eingang der riesige dunkle Fleck. Hier ist eine Flasche Olivenöl in meiner Seitentasche ausgelaufen. Und eine Abspannschnur ist total kurz, weil sie ein kleiner Hund in Albanien abgekaut hat. Wie kleine Missgeschicke zu schönen Erinnerungen werden können.

Nachdem alles aufgebaut ist, gehen wir Richtung Bühne, vorbei an den ersten Ausstellern und Foodtrucks. Es dauert nicht lange und ich entdecke die erste Toaster BMW. Und eine BMW im Chopperstyle. Glücklicherweise ist beim Umbauen ja alles erlaubt, wie ich finde. Je mutiger desto besser. Ich schlender noch etwas über das Gelände, bevor ich den restlichen Abend an der Bulleit Bar verbringe. Irgendwann nach Mitternacht krabbel ich ins Zelt und es dauert nicht lange, bis ich eingeschlafen bin – obwohl in jedem Zelt um mich herum Schnarcher liegen.

Den nächsten Tag verbringe ich zunächst faul vor dem Zelt. Es ist einfach zu heiß, um sich zu bewegen. Erst am späten Nachmittag schaffe ich es, mich aufzuraffen, um das Flat Track Training und kurze Zeit später das Rennen anzusehen. Stephan fährt auf seiner Suzuki mit, der „Motonaut“ Michael hat sich eine Yamaha gebaut und natürlich ist Rolf auf seiner Starrrahmen BMW am Start. Die Strecke ist relativ klein, aber da es hier sowieso nur um den Spaß geht, fährt keiner mit dem Messer zwischen den Zähnen. Besonders witzig sind die Freaks, die sich mit ihren Dickschiffen wie z.B. einer R 1200 GS auf die Strecke wagen – mit Fähnchen und Koffern am Motorrad. Zurück am Campingplatz koche ich für die Truppe aus Münster und mich Pasta. Wieder muss ich an Rolands und meine Reise denken. Wir haben oft mehrere Tage hintereinander Pasta mit Tomatensauce gegessen. Roland war da recht pflegeleicht – zum Glück! Sven und ich hatten vorhin zwei Flaschen Rosé und Crushed Ice gekauft, so dass wir trotz der Hitze gekühlten Wein zur Pasta genießen können. Nach dem Essen gehen wir wieder alle zusammen auf die Eventfläche und feiern dort bis spät in die Nacht weiter.

Am nächsten Morgen herrscht relativ früh Aufbruchstimmung, da Julika und Ingrid Richtung Frankreich weiterreisen. Die beiden Mädels machen einen zweiwöchigen Motorradurlaub und ich beneide sie so sehr dafür! Auf mich wartet morgen wieder das Büro. Julika und Ingrid starten kurz vor 10 Uhr, ich schaffe immerhin 11 Uhr. Diesmal möchte ich die KTM App für die Navigation nach Hause ausprobieren. Die Route ohne Autobahn wird mit 8 Stunden Fahrzeit angegeben. Mit Pausen sollte ich in ca. 10 Stunden daheim sein. Ich koppel mein Samsung S10 mit der KTM und auf dem Display wird eine Pfeilnavigation angezeigt sowie die Kilometer bis zum Ziel. Wunderbar, das hat schon mal prima geklappt. Auch heute ist es sehr warm, deswegen hab ich mir meinen Camelbak komplett gefüllt und auf den Rücken geschnallt. Die Kombi Belstaff Lederjacke und Trinkrucksack sieht lustig aus, aber Funktion geht in diesem Fall vor. Die Route führt mich durch das Elsass in Richtung Schwarzwald. Beides Gegenden, in denen ich noch nie war. Auf der Schwarzwaldhochstraße ist einiges los, ich begegne unglaublich vielen Motorradfahrern aber auch Familien beim Sonntagsausflug. Leider bricht die Verbindung zwischen KTM App und Display mehrmals ab, die Pfeilnavigation ist wie eingefroren und ich muss stehen bleiben und die Routenführung am Handy neu starten, obwohl sie in der App ordentlich angezeigt wird. Das ist ein bisschen nervig, ich werde aber von der App mit herrlich kurvigen Strecken entschädigt. Denn immer wieder soll ich die Bundesstraße verlassen und in kleine Straßen abbiegen, die mich in so lustige Orte wie „Killer“ führen. Einmal lande ich zwar auch in einem Wohnviertel, in dem sich die App dann auch nicht mehr auskennt, aber ansonsten gefällt mir die gewählte Route super gut.

Ich bin seit acht Stunden unterwegs und es sind noch über 100 km bis nach München. Ich bin nicht müde oder gelangweilt. Nur die Unterhaltung könnte besser sein. Es fehlt mir, während der Fahrt mit Roland zu quatschen. Wir hatten immer die lustigsten Gespräche auf unseren Reisen, haben ganze Songtexte umgedichtet und ausführliche Diskussionen geführt. War ja genug Zeit dazu und man konnte dem Gespräch quasi nicht entkommen. Das Alleinereisen hat aber auch Vorteile, die ich versuche mit jeder Tour mehr und mehr zu genießen. Ich entscheide alleine, welche Route ich fahre. Ich kann anhalten wann und so oft ich möchte – auch wenn es alle 10 Meter für ein Foto ist. Und ich tanke, wann ich will und vor allem nicht auf den letzten Drücker – so wie Roland das gern macht. Ich werde diese Saison noch ein paar Touren alleine unternehmen. Nichts Wildes, meistens zu Motorrad-Events übers Wochenende oder für ein paar Tage an den Gardasse. Aber es ist trotzdem etwas anderes, ob man zu zweit losfährt und ankommt, oder ob man eben alle Eindrücke alleine verarbeitet. Mal sehen, wie ich am Ende der Saison über das Alleinereisen denke.

Rafting auf dem Aragwi

Die Nacht war bescheiden, da gegen halb 2 Uhr auf einmal laute Musik ertönt. Ich schaue aus dem Zelt und sehe ein paar Leute um das Feuer zur Techno Musik tanzen. Ich wecke Roland, da ich mir ein bisschen Sorgen um die Bikes mache. Er ist zu müde, um mich ernst zu nehmen, sagt ich soll schlafen und dreht sich wieder um. Kann ich aber erst als der Spuk um 3 Uhr wieder vorbei ist.

Als wir aufstehen, kommt Lika zu uns und entschuldigt sich für ihren Bruder, der gestern Nacht mit Freunden hier gefeiert hat. Aha, das waren also die Party People.

Neben Lika, Likas Bruder Bacho und ihrem Vater Givi arbeiten noch Alexandra, Makho und zwei Guides vom Raftingverein hier. Zum Camp gehören außerdem Mura, die streunende Hündin und ihr ebenfalls streunender Begleiter. Die zwei Hunde sind vor ein paar Wochen im Camp aufgetaucht und Lika und ihr Team kümmern sich um die beiden. Roland schliesst sie sofort ins Herz und streichelt beide ausgiebig. Mura ist riesig und vermutlich trächtig. Sie liegt die meiste Zeit unter Rolands nineT und schläft.

Als wir im Camp von unseren Erlebnissen mit der russischen Polizei erzählen, wundert sich hier niemand. Russland möchte nämlich das Gebiet um den Kazbegi haben. Mit Abchasien und Südossetien haben sie bereits 20% georgischen Territoriums besetzt aber das reicht ihnen nicht. Äh wie bitte? Ich hab mich wohl verhört. Nein. Russische Soldaten verschieben nachts Grenzzäune erklärt man mir. Ein paar Georgier haben sich zusammen getan und reiten nachts die Grenze ab und wenn sie Soldaten dabei erwischen, filmen sie es und stellen die Videos ins Internet. In Zeiten vom Google-Maps, Satellitenbildern und Drohnen wagt es ein Land tatsächlich, Grenzzäune zu verschieben und kommt damit durch? Weil es in Europa niemand mitbekommt. Die Ukraine bekommt momentan die volle Aufmerksamkeit, erklären sie mir.

Wir frühstücken und ich freue mich schon auf einen ruhigen, gemütlich Tag. Gerade als ich überlege, wo ich meine Isomatte aufbaue, um eine Runde in der Sonne zu schlafen, erzählt Roland freudestrahlend, dass er uns eine Rafting Tour gebucht hat. Also nix Chillivanilli. Ich ziehe meinen Bikini an und T-Shirt und Short, Schuhe brauchen wir nicht. Makho vom Rafting Verein gibt uns Westen und Helme und eine 30-sekündige Einführung am Boot: Wo wir sitzen und wie wir das Paddel halten, dass wir auf den Guide hören müssen (Go heißt paddeln, Stopp heisst nicht mehr paddeln) und rausfallen können wir nicht. Alles klar. Bestens vorbereitet besteigen wir zusammen mit den vier anderen Teilnehmern das Boot und los geht’s.

7 km fahren wir den Fluss Aragwi entlang, es ist lustig und entspannt, ein paar Mal dreht sich das Boot, ich werde nass aber falle wie versprochen nicht raus. Ein Jeep holt uns am Ausstieg ab und fährt uns wieder ins Camp zurück. Bilder folgen.

Zum Abendessen gehen wir in ein Restaurant um die Ecke, Bachos Frau arbeitet dort und wir bekommen echtes Löwenbräu Bier vom Fass und das beste georgische Essen: Chatchapuli, das ist georgische Pizza mit Käse, Khinkali (Teigtaschen) mit Fleisch und und für mich mit Käse, BBQ vom Kalb für Roland und Tomaten-Gurken-Salat. Es schmeckt fantastisch, aber natürlich schaffen wir nicht alles. Ein paar Stücke Chatchapuli nehmen wir mit fürs Frühstück morgen.

Tagsüber ist es angenehm warm gewesen, aber sobald die Sonne weg ist und es dunkel wird, kühlt es schnell ab. Zurück im Camp suche ich Feuerholz und werde am Ufer fündig. Roland schleift die Reste des vertrockneten Baums zur Feuerstelle und endlich kommt seine „Fiskar“ Axt zum Einsatz. 21.000 km musste sie zurücklegen, um hier in Georgien Feuerholz für mich zu machen. Roland hackt den Baum klein, Givi und ich türmen alles auf und Givi zündet das Feuer schließlich an.

Wir setzen uns alle auf Sitzsäcke um das Feuer und es dauert nicht lange, bis ich einschlummere.

Tankstelle vermisst!

Auch heute wieder wollen wir viele Kilometer machen und mindestens bis zur Stadt Oral kommen, die unser nördlichster Punkt sein wird und an der Grenze zu Russland liegt. Leider haben wir heute ekligen Wind von schräg vorne, der das Fahren anstregend macht und vor allem den Benzinverbrauch in die Höhe treibt. Wir haben uns blöderweise nicht schlau gemacht, wann Tankstellen auf der Strecke kommen. Zwar haben wir beide unsere Kanister voll aber Rolands nineT verbraucht wesentlich mehr Benzin als meine. 200 km vor Oral geht seine Warnleuchte für die Tankanzeige an. Das heißt laut offiziellen Angaben kommt er noch 50 km weit. Laut Navi und maps.me ist die nächste Tankstelle in Oral. Roland fängt an zu rechnen. Selbst mit seinen beiden Kanistern kommt er nicht bis Oral. Ich hab noch ca. 100 km Restreichweit und bin auch auf meine Kanister angewiesen, könnte es dann aber bis Oral schaffen. Also bleibt uns nur eine Möglichkeit: Wir fahren kraftstoffsparend bis Rolands Tank leer ist, dann bekomme ich alle Kanister und schleppe ihn ab. Ein Seil haben wir ja dabei. Also klemmt er sich in meinen Windschatten und wir tuckern eine gute Stunde mit 80 km/h dahin.

Nach 85 km dann das kleine Wunder: es taucht unerwartet eine Tankstelle auf. Ich biege ein und im selben Moment höre ich, wie der Motor der nineT ausgeht. 25 m vor der Tankstelleneinfahrt. Und wenn die Einfahrt nicht ein kleines Stück bergauf gehen würde, hätte Roland es geschafft, bis zur Zapfsäule zu rollen. So muss er die letzten 10m schieben. Was haben wir doch für ein Dusel.

Mit vollem Tank geht es weiter. Kurz vor Oral verliere ich eine Schraube vom Scheinwerferhalter. Ich spüre zwar noch wie sie auf meinen linken Fuß fällt, halte an und fahre ein Stück zurück aber die Suche bleibt erfolglos. Roland hat zum Glück eine passende Schraube dabei und nach 10 Minuten „Reparatur“ können wir wieder weiter fahren. In Oral kaufen wir Vorräte ein und suchen uns ein paar Kilometer weiter einen Platz zum Zelten. Es wird ein Platz mit Blick auf den Fluss, wenn auch ohne direkten Zugang zum Wasser. Egal, wir haben ja heute Morgen ausgiebig gebadet.

Statt Spaghetti gibt es heute Brotzeit mit Käse und selbstgemachtem Wurstsalat – die Kasachen haben doch tatsächlich sowas wie Knacker. Zufrieden sitzen wir in unseren Stühlen und sehen zu, wie der Mond zwischen den Bäumen aufgeht.

Kamel vermisst!

Was für ein wunderschöner Morgen! Ich schaue aus dem Zelt auf unsere Bikes. Die Sonne scheint und ich freu mich auf ein Bad im See. Der See ist eigentlich eine Lagune, das glasklare Wasser ist gerademal knietief und der Grund feinster, weißer Sand. Kasachstan ist die gröste Überraschung auf unserer Reise bisher. Ich dachte, dass wir Kasachstan auf dem schnellsten Weg durchfahren, weil es hier außer Wüste nichts gibt. Wie sehr ich mich doch getäuscht habe.

Nach der Morgenwäsche bleiben wir noch ein bisschen im Wasser und genießen die warmen Sonnenstrahlen und die Ruhe. Zum Frühstück gibt es Kaffee und Brot mit Honig – die 1L Flasche aus Kirgisistan scheint nicht leerer zu werden.

Beim Aufpacken dann der Schock: Mein Kamel aus Usbekistan ist weg. Roland hatte uns beiden ein Stoffkamel gekauft, das an unserem Tankrucksack hing. Meines ist vermutlich bei einem meiner Stürze im Sand gestern abgegangen. Ich bin unendlich traurig und weine dicke Krokodilstränen. Das Kamel war mein einziges Souvenir. Roland möchte mir sein Kamel überlassen, ich lehne ab. So funktioniert das nicht. Mein Kamel ist weg, weil ich nicht ordentlich darauf aufgepasst habe. Da muss ich jetzt durch. Und weine weiter. Roland meint, er kauft mir ein neues Souvenir. Lieb gemeint, aber das beruhigt mich auch nicht.

Unsere heutige Etappe wird lang, wir wollen bis Aktöbe fahren, das sind über 700 km. Die Straße ist zum Glück Bombe, perfekter Asphalt und die meiste Zeit sind 110km/h erlaubt. Natürlich sehen wir wieder viele Kamele. Das ist jedes Mal ein Stich ins Herz, denn ich vermisse mein Stoff-Kamel.

In der Stadt Aral tanken wir voll und kurz danach sehe ich Frauen am Straßenrand mit großen getrockneten Fischen winken. Auf den Tischen stehen Plastikflaschen mit Kamelmilch. Und ich sehe Nierengurte. Roland stopp, wir drehen um! Hier verkaufen sie Nierengurte aus Kamelhaar. Kaum stehen wir, kommt die jüngere von beiden mit der Milch angelaufen. Nein sage ich und zeige auf den Kleiderbügel, an dem gestrickte Socken, ein Pullunder und die Nierengurte hängen. Sie zeigen uns verschiedene Modelle, Roland sucht sich einen aus und ich auch. Umgerechnet 2,50€ möchten sie für einen haben. Gekauft!

Die beiden Damen wollen uns gern noch einen Pullunder verkaufen, oder Kamelmilch oder einen Fisch. Nein danke, kein Platz sage ich. Sie bestehen darauf, dass ich wenigsten eine der weißen Kugeln probiere. Sieht aus wie ein Marshmellow ist aber hart. Und es schmeckt säuerlich. Ich habe eine Vermutung. Es ist vergorene und getrocknete Kamelmilch. Roland bekommt die Hälfte. Bevor er fragen kann, was es ist, steckt es schon in seinem Mund. Ehrlich gesagt, hatte ich den Geschmack schlimmer erwartet, Roland findet es auch ganz o.k. Wir kaufen trotzdem nichts davon und fahren wieder weiter. Auch wenn der Nierengurt kein Ersatz für mein Kamel ist, bin ich nun etwas besser drauf. Endlich hab ich wieder einen Nierengurt, meiner ist nämlich irgendwo in Kirgisistan verloren gegangen.

Es ist nach 22 Uhr und stockdunkel, als wir in Aktöbe im Hotel ankommen. 738 km haben wir heute geschafft. Die Dame an der Rezeption spricht kein Englisch, ein anderer Gast hilft weiter und so können wir tatsächlich noch Bier und Essen bestellen, das uns sogar aufs Zimmer geliefert wird.